Am grundsätzlichen, seit jeher erfolgreichen, Spielprinzip hat sich hierbei natürlich nichts geändert: Der Spieler versucht sich als Alleinherrscher einer ganzen Nation und startet hierbei mit lediglich einer Siedlung, aus der er im Lauf der Jahrtausende ein Weltreich formen und zu nie gesehenem Ruhm verhelfen wird. Um dieses hehre Ziel zu erreichen stehen dem frisch gebackenen Herrscher wieder einmal alle Richtungen von militärischer Macht, über Wirtschaft und Forschung, bis hin zur Kultur offen, sodass sowohl Kriegsherren, als auch Künstler auf ihre Kosten kommen.
Neuerungen in Civilization V
Die 18 verschiedenen wählbaren Nationen, die jeweils über eigene Staatsoberhäupter, besondere Fähigkeiten, Spezialgebäude und Einheiten verfügen, müssen sich auf ihrem Weg zur Weltherrschaft jedoch auch auf einige Neuerungen gegenüber den Vorgängern gefasst machen. So sorgen die neuen Hexagonfelder, für ein komplett überarbeitetes Kampf- und Diplomatiesystem, die neu eingeführten Sozialpolitiken, sowie viele kleinere Features, von Naturwundern bis hin zu unabhängigen Stadtstaaten für frischen Wind in der Serie.
Diese Neuerungen ergänzen das altbewährte Spielsystem hervorragend und sorgen für eine stimmige Weiterentwicklung der Vorgänger, die Civilization V zu einem absoluten Muss für alle Fans der Serie, gleichzeitig aber auch interessant für Neueinsteiger macht.
